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Cunewalde feiert zwei Siege am Doppelspielwochenende!

HV Oberlausitz Cunewalde 30:25 KJS Dresden (12:14) Paukenschlag gegen Dresden!

Da waren zwei wichtige Zähler am vergangenen Samstag. Der HVO schlug überraschend eines der bis dato Topteams der Liga und verschaffte sich Luft im Kampf um den Klassenerhalt. Dank des Erfolges über die mit zahlreichen internationalen Spielern gespickte Truppe, vergrößerte man den Abstand zur Gefahrenzone. Geht man von 2 Absteigern aus - könnte dies bereits zum Klassenerhalt gereicht haben, wobei auch drei Absteiger möglich wären. Die Partie begann weitestgehend ausgeglichen. Nach kurzer HVO-Führung übernahmen die Gäste das Zepter und kamen immer wieder über die gefährliche Achse Wolski/Kosmalla/Kvasnicka zu Toren. Bei Cunewalde überzeugte hingegen die Leidenschaft in der Abwehr, während man im Angriff noch zu fahrig agierte. Dementsprechend gingen die Hausherren mit einfachen Rückstand in die Pause. Der zweite Abschnitt war dann wohl einer der besten der bisherigen Saison. Variabel im Angriff und eine starke Abwehr mit einem überragenden Alexander Anys im Tor, erspielte man sich Mitte der zweiten Halbzeit eine Führung, welche die Cunewalder nicht mehr hergaben. "Mich freut vor allem,. dass wir die offensive 4:2 Deckung der Gäste hervorragend bespielen konnten und immer wieder Lösungen gefunden haben. Neben unseren Alex im Tor gab es so viele Spieler, die man hervorheben könnte." lobte Aushilfstrainer Florian Sieber die mannschaftliche Geschlossenheit des HVO. Spätestens beim 29:22 waren alle Messen gesungen und die Hausherren feierten den angesprochenen wichtigen Heimerfolg. Am kommenden Sonntag geht es personell leicht geschwächt zur wichtigen Partie nach Leipzig. Es spielten: Anys(1), Bergner, Dietze; Schulze(2), Mende(7), Rendke, Hühn(6), Horn, Kaiser(1), Richter(1), Israel(8), Sieber, Höhne(2), Mühlan(2) SSV Stahl Rietschen 22:24 HV Oberlausitz Cunewalde ( 12:14) Cunewalde kämpft sich in das Viertelfinale! Keine 22 Stunden nach dem Erfolg in der Liga hieß es Pokal-Achtelfinale in Rietschen. Beim symphatischen Gastgeber tat man sich dann - ausgenommen von der Anfangsphase - sichtlich schwer, um den Viertelfinaleinzug zu erreichen. Wie am Vortag vertraute Florian Sieber auf die bewährte Aufstellung um Mende, Richter, Höhne, Hühn, Israel und Kaiser und schien damit recht zu behalten. Spielerisch durchaus ansehnlich, setzte man sich Tor um Tor vom Gastgeber ab und erfüllte damit den Matchplan bis zur 15.Minute. Nach einer Auszeit der Hausherren folgte dann ein EInbruch in der Konzentration. Während die Stahl-Sieben immer besser den Cunewalder Abwehrriegel knackte, vergaben die HVO-Mannen reihenweise beste Chancen. Ob vom Kreis, Außen oder aus dem Rückraum - Cunewalde hatte sichtlich Sand im Getriebe. Die knappe Halbzeitführung war die Quittung der Cunewalder Lethargie. Auch im zweiten Abschnitt blieben die Gastgeber stets auf Tuchfühlung, da sich der Favorit aus der Oberlausitz nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. Zahlreiche technische Fehler und vergebene Chancen, hielten Rietschen auf Schlagdistanz. Beim 20:20 zehn Minuten vor Ultimo drohte eine Wende in der Partie. Letztlich rettete man sich mit einem Kraftakt in die nächste Runde. Den Hausherren gebührt für den couragierten Auftritt große Anerkennung - brachten Sie den Sachsenligisten doch in große Bedrängnis. Es spielten: Anys, Bergner; Mende(3), Hühn(4), Bula, Höhne(5), Kaiser(2), Bergmann, Richter(3), Israel(5), Schädlich, Gildemeister, Mühlan(2), Schulze



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