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Neuzugang Nummer 2

HV Oberlausitz Cunewalde präsentiert zweiten Neuzugang: Jungtalent aus der Region verstärkt das Team!


Der HV Oberlausitz Cunewalde freut sich, den zweiten Neuzugang (nach Philipp Gildemeister) für die kommende Saison bekannt zu geben. Mit großer Freude und Stolz stellen wir unser neues junges Talent vor, das ab sofort unser Team verstärken wird: David Werner!

Der erst 18 Jahre junge Handballer kommt vom SSV Stahl Rietschen zu uns. Seine handballerische Laufbahn begann er erst im Alter von 14 Jahren beim MSV Bautzen. Dort machte er schnell auf sich aufmerksam und wechselte als Torschützenkönig der B-Jugend Ostsachsenliga auf die Sportschule zum LHC Cottbus.

Nach dem Intermezzo in Brandenburg brachte er sein Talent Leistungen beim SSV Stahl Rietschen zum Einsatz, wo er in der vorangegangenen A-Jugend Meisterrunde erneut Torschützenkönig wurde. Bereits mit 17 Jahren feierte er zudem sein Debüt in der Verbandsligamannschaft von Rietschen. Das Cunewalder Trainerteam überzeugte er im Probetraining durch seine beeindruckende Athletik und Dynamik.

Wir sind optimistisch, dass er eine wertvolle Bereicherung für den HV Oberlausitz Cunewalde sein wird.

Florian Sieber - Trainer des HVO freut sich über den Neuzugang: "Mit David Werner gewinnen wir nicht nur einen ehrgeizigen jungen Sportler, sondern auch einen Lokalmatador, der sich mit unserer Region und unserem Verein identifiziert. Er macht im kommenden Jahr sein Abitur und wir hoffen, dass er uns auch darüber hinaus erhalten bleibt. Aufgrund seines jungen Alters kann er sich im Erwachsenenbereich nicht festspielen - daher wird ausreichend Spielpraxis bei der zweiten Männermannschaft bekommen - aber auch unser Oberliga-Team unterstützen. Ich war positiv überrascht - über die Dynamik und die athletischen Voraussetzungen, die er als 18-jähriger bereits mitbringt."


David Werner selbst blickt voller Vorfreude auf die neue Herausforderung: "Ich bin sehr glücklich, beim HV Oberlausitz Cunewalde meine nächsten Schritte im Handball gehen zu dürfen. Aufgrund meines Abiturs ist der Trainingsaufwand in Bautzen natürlich um ein Vielfaches geringer als in Rietschen. Ich bedanke mich bei meinen dortigen Trainern, welche mich in meiner Entwicklung weiter nach vorn gebracht haben."

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